DR. MED.

LORENZ HOTZ

Facharzt für Anästhesiologie
Spezielle Schmerztherapie | Sportmedizin
Palliativmedizin

Gehabte Schmerzen - die hab' ich gern

Wilhelm Busch (1832-1908)

Bedrohlich, schwer fassbar, nicht oft vorhersehbar. Schmerzen können ganz unterschiedlich sein. Nur meist nicht schön. Damit Sie sich auf die schönen Dinge im Leben konzentrieren können, möchte ich Ihre Schmerzen behandeln.
Spezielle Schmerztherapie ...
Therapeutische Lokalanästhesie und Neuraltherapie ...
Palliativmedizin ...
Sportmedizin ...
Höhenmedizin ...
Prävention ...
Methadon ...

Spezielle Schmerztherapie

Neben dem Akutschmerz, der als körpereigenes Warnsignal vor einem möglichen Dauerschaden zu verstehen ist, sind es die chronischen Schmerzen, die besondere Aufmerksamkeit bedürfen.

Wenn die medizinische Basisversorgung nicht mehr ausreicht, der Schmerz sich aus dem akuten Stadium zur chronischen Schmerzkrankheit gewandelt hat und sich ein Schmerzgedächtnis entwickeln konnte, dann kommt die spezielle Schmerztherapie zum Einsatz.

Dank moderner Medikamente und Therapieverfahren kann ein von Schmerz geplagtes Leben erträglicher gemacht werden. Um zu einer schmerzfreien selbstbestimmten Lebensform zurückzufinden bzw. einer bestmöglichen Annäherung daran, ist in der modernen Schmerztherapie eine Vernetzung vieler Therapieschritte notwendig.

 

Diagnosestellung

  • Ausführliche Anamnese (persönliches Gespräch), gegebenenfalls unter Berücksichtigung von Informationen aus einem speziellen Schmerzfragebogen

  • Auswertung von Vorbefunden

  • Feststellen der Chronifizierung, d. h. wie stark der Dauerschmerz Spuren im Nervennetzwerk des Körpers hinterlassen hat

  • Umfassende körperliche Untersuchung

 

Behandlungsschwerpunkte & Indikationen

  • Chronische Kopfschmerzen, Spannungskopfschmerzen und Migräne

  • Chronische Nacken-, Rücken- und Kreuzschmerzen (z. B. Ischiasschmerz)

  • Schmerzen im Zusammenhang mit Tumorerkrankungen

  • Fibromyalgie

  • Arthrose und Gelenkschmerzen (z. B. Kniegelenksarthrose)

  • Myofasziale Schmerzsyndrome des Bewegungsapparates (z. B. Tennisarm)

  • Neuralgien, Gesichtsschmerzen, Trigeminusschmerzen

  • Schmerzen durch Veränderungen im sympathischen Nervensystem

  • Organschmerzen verschiedenster Ursachen

  • Schmerzen nach Traumata (inklusive Sportverletzungen)

  • Postoperative Schmerzen, Narbenschmerzen

  • Schwangerschaftsbedingte Schmerzen

 

Therapieverfahren
Für ausführlichere Informationen bitte ein Therapieverfahren anklicken.

Therapeutische Lokalanästhesie und Neuraltherapie

Die Therapeutische Lokalanästhesie (TLA) und die Neuraltherapie (NT) haben eine große gemeinsame Schnittmenge in Bezug auf Wirkungen und Indikationen aber auch spezifische Eigenheiten, in denen sie sich voneinander unterscheiden. Die TLA gehört zu den schulmedizinisch anerkannten Verfahren, während die Neuraltherapie bisher zur Gruppe der komplementären, alternativen Verfahren gerechnet wird.

Beides verbindet der Gebrauch von lokal wirksamen Betäubungsmitteln, wie man ihn vom Zahnarzt kennt. In meiner Praxis verwende ich vor allem das Medikament Procain 0,5-2 %. Bei jeder Behandlung handelt es sich um eine individuell auf die Patientin/den Patienten zugeschnittene Therapie, bei der insgesamt nur so geringe Dosierungen verwendet werden, dass die inneren Organe nicht belastet werden. TLA und NT sind unter Beachtung gewisser Voraussetzungen nahezu komplikationslos.

Bei der TLA wird das lokale Betäubungsmittel gezielt an freie Nervenenden, Nervenleitungen oder Nervenknoten (sogenannte Ganglien), die mit Schmerzen eine direkte Verbindung haben, gespritzt. Die so erreichte Unterbrechung der Schmerzimpulse führt zu einer Abnahme der Schmerzintensität bis hin zu ihrer vollständigen Unterdrückung. Im Gegensatz zur Anwendung von Betäubungsmitteln in der Anästhesie, wo eine zeitlich begrenzte, vollständige Betäubung eine schmerzfreie Operation ermöglicht, steht bei der therapeutischen Variante ein anderer Mechanismus im Vordergrund. Die angestrebte „Schmerzpause” gibt dem Körper Zeit, den Teufelskreis von Schmerz-Verspannung-Entzündung-Mangeldurchblutung nachhaltig abzumildern. Dabei spielt, wie auch bei der NT, das vegetative Nervensystem eine wichtige Rolle, insbesondere bei den Injektionen an die Ganglien. Bei chronischen Schmerzerkrankungen ist die TLA oft Teil eines multimodalen Behandlungskonzeptes und wird auch in der Orthopädie oder Sportmedizin mit Erfolg angewendet.

Die klassische Neuraltherapie ist ein regulativ wirksames Verfahren und wird aktuell den komplementären, alternativen Behandlungsformen zugerechnet. Sie umfasst auch die im Zusammenhang mit der TLA beschriebenen Injektionen an Nerven und Ganglien, postuliert darüber hinaus jedoch eine über die lokale Wirkung am Injektionsort hinausgehende, erstaunliche Fernwirkung, die über das vegetative Nervensystem vermittelt wird. Das vegetative Nervensystem reguliert in vielfältiger Weise die Funktionen unseres Körpers und kann aufgrund von Narben, chronischen Entzündungen oder anderen Einflüssen in seiner Regulation gestört sein. Schmerzen – auch an entfernter Stelle der störenden Ursache – oder auch chronische Erkrankungen können dadurch entstehen. Hier leistet die Neuraltherapie eine wichtige Aktivierung der Regulation.

 

Behandlungsschwerpunkte & Indikationen

  • Alle Formen von akuten und chronischen Schmerzen (z. B. Migräne, Tennisarm, Muskel- und Gelenkschmerzen nach Sportverletzungen)

  • Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfall

  • Psychovegetative Unruhe, Schlafstörungen

  • Neurodermitis, Allergien, funktionelle Darmerkrankungen

  • Stoffwechselkrankheiten (z. B. Schilddrüsenüber- oder unterfunktion, Hashimoto-Thyreoditis)

  • Erkrankungen des Hals-Nasen-Ohren-Bereichs (z. B. chronische Nasennebenhöhlenentzündung oder Mandelentzündungen), allgemeine Infektanfälligkeit

  • Postoperative Schmerzbehandlung, (kosmetische) Narbenbehandlung

  • Störungen des weiblichen Zyklus (PMS), Wechseljahresbeschwerden

  • Schmerzen und Missempfindungen nach Geburt oder Kaiserschnitt

  • Urologische Erkrankungen (z. B. chronische Harnwegsinfekte)

 

 

Palliativmedizin

Das Sprichwort „Ich muss gar nichts – außer sterben“ sagt es aus: Der Tod gehört zum Leben dazu. Im Verlauf einer Krankheit kann der Punkt kommen, an dem Heilung medizinisch nicht mehr möglich ist und diese Erkrankung letztlich zum Tod führt. Die palliativmedizinischen Ziele in einer solchen Situation sind dann die Linderung krankheitsbedingter Beschwerden, aber auch Raum für psychosoziale oder spirituelle Aspekte zu geben.

Die Erhaltung der Autonomie des Patienten und dessen Wünsche stehen im Mittelpunkt der palliativmedizinischen Begleitung. So wird in besonderer Weise die Würde des Patienten auch in dieser Lebensphase bewahrt. Um die Patientenwünsche, aber auch Wünsche und Möglichkeiten von Angehörigen, in dieser Lebensphase bestmöglich in Therapieentscheidungen mit einzubinden, ist in der Palliativmedizin eine gute und enge Zusammenarbeit unterschiedlicher Berufsgruppen aus Medizin und Pflege wichtig.

 

Leistungen

  • Schmerztherapeutische medikamentöse und invasive Behandlung

  • Koordination mit ambulantem Pflegedienst vor Ort, gegebenenfalls auch Hospiz oder Palliativstation

 

 

Sportmedizin

Mit dem sportmedizinischen Schwerpunkt biete ich Ihnen eine umfassende Betreuung und Behandlung bei sportspezifischen Krankheitsbildern und Fragestellungen. Dabei kann es sich um klassische Beschwerdebilder des Bewegungsapparates handeln wie z. B. dem „Läufer-Knie“, Achillessehnenschmerzen oder akute muskuläre und das Bindegewebe betreffende Verletzungen (z. B. ein Bänderriss). Kardiopulmonale und metabolische Erkrankungen (z. B. der Zustand nach Herzinfarkt, Asthma, COPD oder Diabetes mellitus) werden ebenfalls multidisziplinär in meiner Praxis betrachtet und im Rahmen einer Trainingsplanung berücksichtigt.

Insbesondere in Situationen, in denen sich die Frage stellt, auf was bei bestimmten Vorerkrankungen und dem Wunsch eines regelmäßigen körperlichen Trainings geachtet werden sollte, berate ich Sie gerne. Dabei liegt mir im Speziellen das Thema Krebs und Sport am Herzen. Hier besteht oft eine Unsicherheit, ob eine sportliche Betätigung überhaupt sinnvoll ist bzw. was gut und körperlich möglich ist.

Ich berate Sie gerne zu verschiedenen Sportarten und stelle für Sie einen individuellen Trainingsplan zusammen. Ich biete Ihnen darüber hinaus eine ausführliche Leistungsdiagnostik an, um Ihren aktuellen Trainingszustand herauszufinden und um den jeweiligen Trainingsplan entsprechend zu optimieren. Profitieren Sie hier von meiner Erfahrung als Leistungssportler im Mittel- und Langstreckenbereich und betreuendem Arzt der Spitzensportler des Deutschen Leichtathletik-Verbandes.

 

 

Höhenmedizin

Der Höhentourismus mit Bergsteigen und Trekking in den Bergen dieser Welt nimmt stetig zu. Da in der Höhe der Sauerstoffgehalt in der Luft sinkt, kann der Aufenthalt in Höhen über 2000 m zu speziellen Krankheitsbildern führen. Ist die akute Bergkrankheit häufig nur lästig, können ein Höhenlungenödem oder ein Höhenhirnödem lebensgefährlich werden, um so mehr, da man sich in der Abgeschiedenheit der Berge befindet, wo meist keine medizinische Versorgung möglich ist.

Daher sind eine gute Planung von Aufstieg und Akklimatisation und die entsprechende Reiseapotheke unerlässlich. Gewisse Vorerkrankungen können für einen Höhenaufenthalt ein erhöhtes Risiko darstellen und sollten vor einem Aufstieg in die Höhe entsprechend abgeklärt bzw. eingestellt sein. Gerne berate ich Sie im Vorfeld einer Reise mit Höhenaufenthalten bezüglich höhenmedizinischer Aspekte oder entwickele Strategien für Aufstieg oder Akklimatisation, um Höhenkrankheiten vorzubeugen oder, wenn nötig, auch zu behandeln.

Für längere Aufenthalte in großer Höhe im Rahmen beruflicher Tätigkeit, biete ich im Vorfeld der Reise ergänzende Untersuchungen und eingehende Beratung der betreffenden Person und dem betreuenden innerbetrieblichen Arbeitsmediziner an. In diesem Zusammenhang kann dann eine arbeitsmedizinische Höhentauglichkeit evaluiert und dokumentiert werden.

 

 

Prävention

Gesund werden – gesund bleiben. Damit Sie in Zukunft Schmerzen und Arzttermine vermeiden können, unterstütze ich Sie bei der Entwicklung von Konzepten für einen gesunden Alltag.

Methadon.Solutions

Methadon ist als Schmerzmittel seit Jahrzehnten bekannt und bewährt. Es besitzt gegenüber anderen starken Schmerzmitteln wie z. B. dem Morphin bestimmte Vorteile was Wirkweise, Dosierbarkeit oder auch seine Abbauwege angeht. Insbesondere die Wirkdauer von Methadon ist außergewöhnlich und in den Händen eines mit der Substanz erfahrenen Schmerztherapeuten bzw. Palliativmediziners ist es eine gute Alternative zu Morphin oder anderen gängigen Opiaten.

Seit einiger Zeit erfährt Methadon als therapeutischer Ansatz im Rahmen der Krebstherapie eine ganz neue Beachtung. Einige publizierte Studien auf zellulärer Ebene zeigen eine Wirkverstärkung von Chemotherapien. Klinische Studien müssen zum jetzigen Zeitpunkt jedoch erst noch bestätigen, was sich im Labor so vielversprechend darstellt.

Gerne berate ich Sie zur Anwendung von Methadon.
Hierzu finden Sie weitere Details unter METHADON.SOLUTIONS   >>
Lesen Sie mehr dazu in meinem Expertenartikel   >>

 

 

Vita Dr. Lorenz Hotz
Dr. med. Alexander Schmitt – Orthopäde, Chirotherapeut in Mannheim

 

Seit 2021 unterstützt er die Tennis-Academy Rainer Becker als Teamarzt und berät alle Altersgruppen hinsichtlich Ihrer individuellen Trainingsplanung.
Mehr dazu >>

 

Dr. med. Lorenz Hotz studierte Medizin in Heidelberg, Melbourne, Sydney und Liestal. Er begann seine anästhesiologische Weiterbildung am Universitätsklinikum Heidelberg. Nach der Facharztanerkennung 2012 folgte die schmerztherapeutische Ausrichtung im Überregionalen Zentrum für Schmerztherapie und Palliativmedizin des Universitätsklinikums Heidelberg. Neben der Betreuung wissenschaftlicher Projekte erlangte er im Rahmen seiner universitären Ausbildungszeit sowohl die Zusatzbezeichnung für Notfallmedizin als auch das International Diploma in Mountain Medicin (Höhenmedizin). 2013 übernahm er die Leitung des Bereiches Schmerztherapie am Universitätsklinikum Salzburg mit einer Ambulanz für chronische Schmerzpatienten und dem AkutSchmerzDienst zur postoperativen Versorgung stationärer Patienten. Ebenfalls 2013 erlangte Dr. Hotz das Zertifikat „Neuraltherapie“ der Internationalen Gesellschaft für Neuraltherapie nach Huneke (IGNH). 2015 führte ihn seine schmerztherapeutische Tätigkeit in eine Facharztpraxis nach Iserlohn, wo er vor allem seine minimal-invasive und

neuraltherapeutische Expertise zur Behandlung akuter und chronischer Schmerzzustände vertiefen konnte. Mit Erlangung der palliativmedizinischen Zusatzbezeichnung 2015 arbeitete er im Palliativmedizinischen Konsiliardienst Iserlohn in der ambulanten Versorgung von Palliativpatienten mit. Neben der Behandlung tumorbedingter Schmerzen ist die Behandlung muskulo-skelettaler Schmerzen, z. B. nach Sportverletzungen ein essenzieller Bestandteil seiner schmerztherapeutischen Tätigkeit. Daher, dem Wunsch folgend, die Schmerztherapie auch sportmedizinisch zu ergänzen, führte es ihn vom Sauerland zurück in die Kurpfalz, wo er von 2016-2018 ebenfalls in der Sportmedizin des Universitätsklinikums Heidelberg arbeitete. Im Rahmen seiner Tätigkeit als Verbandsarzt für den Deutschen Leichtathletik Verband ist er insbesondere für den Sprintbereich zuständig. Er ist als IGNH-Tutor im Rahmen der ärztlichen Weiterbildung zum Neuraltherapeuten tätig und engagiert sich in der HUNTER-Group an Fortbildungsveranstaltungen sowie wissenschaftlichen Fragestellungen.

Seit 2018 ist er im medizinischen Team als Verbandsarzt des Deutschen Leichtathletik Verbandes (DLV) tätig und betreut insbesondere die U20-Nationalmanschaft und die Deutschen Sprintstaffeln.
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VIDEOSPRECHSTUNDE – DER BESONDERE SERVICE FÜR MEINE PATIENTEN ...

Als besondere Leistung bieten wir unseren Patienten die Möglichkeit einer Videosprechstunde an. Dies ermöglicht einen schnellen direkten Kontakt zu uns – egal, wo Sie sich befinden. Sie benötigen lediglich nur einen Computer oder ein Handy mit Kamera bzw. ein Smartphone und einen Zugang zum Internet.

In welchen Situationen kann Patientus angewandt werden ...

  • Sie wünschen ein Beratungsgespräch über eine bestimmte Behandlung z. B. Neuraltherapie oder den Einsatz von Schmerzmitteln bei bestimmten Erkrankungen

  • Sie wünschen eine Zweitmeinung zu einer Ihnen von einem anderen Arzt vorgeschlagenen Therapie

  • Wir haben bei Ihnen eine medikamentöse Therapie begonnen und es sind nach dem Termin bei uns noch Fragen aufgetreten

  • Sie haben Fragen zu der Dosierung eines Medikaments

  • Sie sind körperlich zu erschöpft um in die Praxis zu einem Wiedervorstellungstermin zu kommen z. B. in palliativen Situationen

... und vieles mehr. Sprechen Sie uns an!

Alles ganz einfach – so funktioniert es ...
Als Neupatient schreiben Sie uns eine E-Mail über nebenstehenden Link mit der Bitte um einen Online-Termin. Telefonisch wird der Termin mit Ihnen vereinbart. Als Neupatient schicken wir Ihnen daraufhin einen Behandlungsvertrag zu, den Sie bitte unterschrieben an uns zurücksenden. Danach erhalten Sie per E-Mail eine TAN mit der Sie sich auf der Seite www.patientus.de ins Wartezimmer einloggen. Als Bestandspatient rufen Sie uns einfach an und vereinbaren einen Termin zur Videosprechstunde.

Allgemeiner Hinweis ...
Wir möchten darauf hinweisen, dass wir eine reine privatärztliche Praxis sind und nach Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) abrechnen. Der Service einer Videosprechstunde dient der Erleichterung von Terminen für unsere Patienten (z. B. Vermeidung unnötiger Wege oder Wartezeiten) und wird nach Erstellung eines Behandlungsvertrages ebenfalls nach GOÄ abgerechnet.

Browser-Empfehlung ...
Für eine optimale Videosprechstunde mit uns empfehlen wir Ihnen die Verwendung einer der folgenden Browser Chrome, Firefox oder Cliqz.

ZUR VIDEOSPRECHSTUNDE VIA PATIENTUS ...

Patientus ist die sichere Online Video-Sprechstunde zwischen Arzt und Patient.

Das Angebot dient dem Erstkontakt, für Zweitmeinung und Nachsorge.

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Wir sind für Sie da

(0621) 2 22 00

P 5, 7 (Fressgasse) · 68161 Mannheim · Telefax (0621) 49 07 97 99